Samstag, 7. August 2021

Endlich ein Neubeginn ...

Zugegeben: Es war eine lange (vielleicht zu lange) Trockenzeit in diesem Blog. Nur zögerlich wagen wir uns erst jetzt wieder hervor, nachdem in der Vergangenheit an den publizierten Beiträgen mit juristischer Verfahrensdeckung nicht nur sachliche Kritik geübt wurde. C’iest la vie!

Ortsausgang Gatersleben, Richtung Quedlinburg
Foto: privat
Zukünftig sollen vor allem anspruchsvolle Texte und gute Bücher, teils vielleicht schon antiquarischer Natur, aber garantiert aus eigener Bibliothek, vorgestellt und besprochen werden.

Dies nicht allein, aber doch vorrangig zum Zweck, manche Leserin und manchen Leser zu motivieren, wieder einmal zum gedruckten Buch zu greifen und in dessen literarischer Tiefe zu versinken.

Und gleichzeitig entsteht vor dem geistigen Auge des Schmökernden seine ganz individuelle, geradezu schemenhafte bildliche Interpretation des Gelesenen, oftmals in gegenteiliger Visualität zur darstellenden, z. B. cineastischen Version des Stoffs.

Und ist es nicht faszinierend? Im Buch kann man sofort und ohne reglementiert zu werden zurückblättern, den Faden neu aufnehmen und anders interpretieren. Wie spannend!

Aber natürlich wird es eher sporadisch auch wieder um das kommunalpolitische Geschehen gehen, vor allem dort, wo man man sich offensichtlich im scheinbar grenzenlosen Absurdistan tummelt. Nicht immer, aber immer öfter? Wenn es dann wenigstens lustig wäre …

Lassen Sie sich also überraschen.


Demnächst hier vorgestellt: Nie war ein Frieden im Nahen Osten so nah… - Lea Rabin Ich gehe weiter auf seinem Weg. Erinnerungen an Jitzchak Rabin, Droemer Knaur, 1997 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen